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Als seien sie gegen „Rassismus“ …,

...so tun die Gutmenschen - meist zu finden auf der (sehr) linken Seite des politischen Spektrums. Oft handelt es sich dabei aber um Heuchelei: „Rassismus“ hat offenbar zunächst einmal gar nichts mit „Rassen“ zu tun, sondern soll vielmehr so etwas sein wie „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“. Also genau das, was uns - auch in den Parlamenten - von Linken über Grüne bis hin zu den anderen Altparteien an primitiver Verachtung, Hass und Hetze so entgegenschlägt. Bezogen also auf die Gruppe der Menschen, die sich in der und für die Partei Alternative für Deutschland engagiert und einsetzt. Die Menschen, die sich gegen Einheitsmedien und -meinungen wehren. Die Menschen, die bürgerlich, vernünftig und patriotisch sind! Es betrifft also inzwischen viele Millionen. Von den linken und so negativ beeinflussten „Gutmenschen" wird versucht, diese Gruppe und jedes einzelne Individuum allein wegen ihrer politischen Orientierung auszugrenzen, zu isolieren, zu „zersetzen“, zu stigmatisieren, anzuprangern, ja, sogar körperlich zu attackieren. Als klassisch rot- und linksfaschistoides Verhalten ist dort festzustellen: Man sucht sich eine Gruppe (also die engagierten AfD-Mitglieder und -Unterstützer) und prügelt auf diese ein, verbal, durch Angriffe gegen Sachen aber auch gegen Menschen. Dadurch wird ein gemeinsames Feindbild der „Linken“ geschaffen, das diese über alle internen Querelen hinweg „zusammenschweißt“ und zumindest insoweit als homogene Gruppe erscheinen lässt. Und genau dies ist nichts anderes als klassischer, faschistoider Rassismus, hier in Form eines linken und linkischen Politrassismus, geschützt, geschätzt und finanziert durch die Altparteien. 

Die AfD ist strikt und eindeutig gegen jede Form von Ausgrenzung und selbstverständlich gegen jede Art und Form von Rassismus, auch Politrassismus, und Gewalt. Und das gilt auch für mich!

 

Ihr/Euer 
Stephan Brandner

 

www.politrassismus.de

www.brandner-im-bundestag.de